„Titanium“ im Future Rave Style: David Guetta remixt eigenen Song

„Titanium“ im Future Rave Style: David Guetta remixt eigenen Song

2012 war „Titanium“ von David Guetta und Sia einer der Hits des Jahres: Platz 5 in Deutschland, Millionen Verkäufe und mittlerweile fast eine Milliarde Streams auf Spotify. Nun wird es die Nummer schon bald im Future Rave Style geben – und zwar als Remix von keinen Geringeren als David Guetta und MORTEN.

David Guetta & MORTEN veröffentlichen Future Rave Remix zu „Titanium“

Vor fast zehn Jahren veröffentlichte David Guetta seine vierte Single aus seinem Album „Nothing But The Beat“. Zusammen mit Sängerin Sia entwickelte sich „Titanium“ zu einem weltweiten Erfolg und es hagelte Top-Ten-Platzierungen in dutzenden Ländern auf der ganzen Welt. Der Song wurde mit etlichen Goldenen und Platin-Schallplatten ausgezeichnet und war für die Australiern Sia der erste weltweite Erfolg, während David Guetta mit der Single seinen achten Top-10-Erfolg in Deutschland und seine vierte Nummer-eins in Großbritannien feierte.

Es folgte ein sehr erfolgreiches Remix-Paket zu der Nummer, bei der unter anderem Alesso und Nicky Romero mitwirkten – und noch heute ist Alessos Remix regelmäßig auf den großen Bühnen dieser Welt zu hören.

Ein weiterer Remix wird demnächst wohl ebenfalls auf großen Bühnen zu hören sein. David Guetta und MORTEN haben „Titanium“ nämlich nochmal ausgegraben und dem Ganzen ihren Future Rave Sound verpasst – und das Beste dabei ist: Der Remix wird demnächst veröffentlicht. Genauer gesagt am kommenden Freitag, dem 20. August.

Fotocredit: Rukes

Schon gewusst?

Neben Giorgio Tuinfort hat auch Afrojack an „Titanium“ mitgearbeitet und im Nachhinein hat der Niederländer die Nummer als größten Fehler seiner Karriere bezeichnet. Für ihn war der Song nicht „underground“ genug und deswegen wollte er bei der Single nicht namentlich genannt werden. Hinterher fand er es auch irgendwie albern und kindisch, doch damals wollte er einfach nicht als jemand rüberkommen, der Pop-Musik nur des Geldes wegen mache. Er sei sehr stolz auf diesen Track gewesen, wollte aber nicht ins falsche Licht gerückt werden.


Franz Liesenhoff

Franz Liesenhoff

Head of Editorial