Tera Kòrá: „I make music for the hips and soul“
Tera Kòrá ist einer der aufregendsten Künstler, der in den vergangenen Jahren in Rotterdam bekannt geworden ist. Im Alter von 20 Jahren hat er mit dem DJing und der Musikproduktion angefangen. 2019 ist er mit seinen Tracks „No Bad Days“ und „Walls“ in die Musikindustrie eingestiegen, die auf dem Indie-Label Majestic Casual erschienen sind und von Complex uraufgeführt wurden. Seitdem hat Tera Kòrá einen Sound entwickelt, der sich aus seinem karibischen Hintergrund, sowie aus R&B-, Soul- und elektronischen Klängen zusammensetzt.
„Die ersten Tracks, die ich je produziert habe, waren elektronische Trap-Beats, weil ich zu diesem Zeitpunkt darauf stand.“
Dank seiner Eltern war Tera Kòrá in seiner Kindheit auf Curaçao einem bunten Mix an Musik ausgesetzt: von viel Reggae und Dancehall hin zu Hip-Hop. Mit 18 Jahren, bevor er in die Niederlande zog, entdeckte er das Yellow Claw #2 Mixtape und ist in die elektronische Trap-Musik und den niederländischen Hip-Hop eingetaucht, was wir auch in seinem neuesten Track „Pami“ zu hören bekommen.
Karibische Wurzeln im neuen Afrobeat-Track „Pami“
Tera Kòrá hat zuletzt mit dem ghanaischen Sänger Yung D3mz zusammengearbeitet. Das Ergebnis: „Pami“ – eine Verschmelzung aus afrikanischen Sounds und westlichem R&B und Hip-Hop. Da die afrikanische Kultur tief im Erbe Curaçao verwurzelt ist, war die Zusammenarbeit zwischen den beiden Künstlern ein organischer Prozess. Die Single „Pami“, in der es im Wesentlichen darum geht, dass man sehr nervös in der Nähe seines Crushs wird, könnt ihr euch hier anhören:
Fotocredit: Tera Kòrá (Press Pic)