Ein kleiner Rückblick des SHM Auftritts beim Ultra
Lasst uns einen Moment in den Erinnerungen schwelgen: Es war das Großereignis in der EDM-Szene, auf das Fans und Anhänger Jahre lang hingefiebert hatten. Nach fünf Jahren Trennung spielte die Swedish House Mafia endlich wieder ein gemeinsames Set. Dass die drei Freunde überzeugt haben, steht außer Frage. Noch heute wird das dazugehörige Video auf Youtube hundertemale pro Tag geklickt.
Nach dem phänomenalen Auftritt fragten sich viele Fans "Wie kam die Reunion eigentlich zustande?" Immer wieder äußerten sich Axwell, Ingrosso und Angello dazu: "It was time, it was time ...". Genaueres erfuhren wir aber noch nicht. Jetzt hat Ex-Managerin Amy Thomson aus dem Nähkästchen geplaudert und es war wohl einfacher, als viele geahnt haben. Alles begann vor genau einem Jahr.
Ein einziger Anruf ist nötig!
Ihr habt richtig gelesen: Nur ein einziger Anruf war nötig, um die drei Schweden zu überzeugen. An einem ganz gewöhnlichen Tag bekam Amy einen Anruf von Russell Faibisch aka Adam Russakoff, dem Co-Founder des Ultra Music Festivals. Der sagte nur "It's time". Danch ging alles ganz schnell, so Amy Thomson.
Eine Woche später saß die Swedish House Mafia vereint in einem Raum, nachdem sie fünf Jahre getrennt waren. Das Ergebnis der langen Gespräche und Auftrittvorbereitungen gab es dann beim Ultra zu sehen.
Fotocredit: Rukes