Beyoncé scheint mit ihrem siebten Album „Renaissance“ neue Töne anzuschlagen. Schon mit ihrer kürzlich veröffentlichten Single „Break My Soul“ hat die R&B-Sängerin einen Ausflug in die House-Musik gemacht. Nun wurden die Produzenten ihres neuen Albums bekanntgegeben – und da sind einige elektronische Künstler dabei.
„Renaissance“: Beyoncé arbeitet mit EDM-Produzenten zusammen
Das kommende Album der Sängerin Beyoncé trägt den Namen „Renaissance“ und soll stark von elektronischer Musik beeinflusst sein. Wenn man ein Blick auf die Liste der Produzenten wirft, die vor wenigen Tagen auf Apple Music veröffentlicht wurde, scheint an den Gerüchten etwas dran zu sein. Skrillex wird beispielsweise auf dem fünften Track, „Energy“, neben BEAM, Pharrell Williams und Chad Hugo von The Neptunes zu hören sein. Auch Produzenten wie Honey Dijon, A.G. Cook und Nile Rodgers haben an dem Album mitgewirkt.
Aber nicht nur die Produzentenliste verspricht elektronische Musik, sondern auch der letzte Track des Albums. „Summer Renaissance“ enthält ein Sample des legendären Elektronikproduzenten und Daft Punk-Kollegen Giorgio Moroder.
— BEYLEGION is COZY (@BeyLegion) July 21, 2022
„Renaissance“ erscheint am 29. Juli 2022
Beyoncés siebtes Studioalbum erscheint am 29. Juli 2022 und enthält 16 Tracks. Es ist ihr erstes Solo-Album seit dem 2016 erschienenen Album „Lemonade“. Kürzlich wurde die Lead Single „Break My Soul“, ein von Disco inspirierter House-Song, veröffentlicht. Der Track verwendet ein Sample des 90er-Jahre-House-Klassiker „Show Me Love“ von Robin S. Gerüchteweise soll Honey Dijon zwei Songs auf dem Album produziert haben. Also können wir uns möglicherweise auf noch mehr House-Einflüsse freuen.
Fotocredit: Kevin Edwards, Beyoncé_2016-05-16_23-08-27, Zugeschnitten, CC BY 2.0
DJ-Legende Skrillex gefragter denn je
Die „Crazy In Love“-Interpretin ist nicht die erste Pop-Künstlerin, die mit dem US-amerikanischen DJ Skrillex zusammenarbeitet. Der Musiker hat sich mittlerweile zu einem der gefragtesten Musikproduzenten der Welt entwickelt. Schon Lady Gaga oder auch Justin Bieber, Ed Sheeran und The Weeknd hat er zu Hits verholfen.
DJ Mag Redaktion
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