Must-have für die Sommer-Playlist: Sick Individuals mit „No Drama“

Must-have für die Sommer-Playlist: Sick Individuals mit „No Drama“

Das niederländische Duo Sick Individuals hat mit ihrer neuesten Single „No Drama“ eine Pop-Dance-Platte geschaffen, die richtig gute Laune verbreitet. Zusammen mit der talentierten US-Sängerin Raqual Castro ist der Track perfekt für die nächste Sommerparty und darf in euren Playlists auf keinen Fall fehlen.

Sick Individuals veröffentlichen „No Drama“

Rinze „Ray“ Hofstee und Joep „Jim“ Smeele, auch bekannt als Sick Individuals, haben sich längst einen festen Platz in der elektronischen Musikszene erobert. Seit ihrer Begegnung an der Musikhochschule in den Niederlanden verbindet sie eine gemeinsame Leidenschaft für kreative Musikkomposition und innovative EDM-Beats. Mit Einflüssen von Daft Punk, Bingo Players und der Swedish House Mafia verschafften sie sich mit ihrer ansteckenden Mischung aus kräftigen Beats und progressiven House-Melodien schnell große Aufmerksamkeit.

Seit 2010 veröffentlichen sie gemeinsam Banger wie „I Am“, „Blueprint“ oder „We Go Out“. Dabei arbeiteten sie mit Größen wie Alesso, Axwell, Nicky Romero oder Hardwell zusammen. Mit ihrer neuesten Single „No Drama“ präsentieren sie nun erneut einen eingängigen Track, der mit seiner mitreißenden Melodie und seinem Rhythmus die Herzen der Zuhörer im Sturm erobert und zum Tanzen einlädt.

Die Pop-Dance-Platte passt perfekt zur anstehenden Festival- und Sommerzeit und verspricht gute Laune und Party-Vibes. Die Vocals der US-Amerikanerin Raqual Castro geben dem Ganzen eine zusätzliche Dimension und verleihen dem Track eine unwiderstehliche, mitreißende Atmosphäre.

Hier könnt ihr „No Drama“ streamen. Und wer die Nummer demnächst mal live erleben möchte, kann die Niederländer in den kommenden Wochen und Monaten unter anderem in Spanien, Kroatien, Großbritannien, Tschechien und selbstverständlich den Niederlanden sehen. Alle Infos zu den Auftritten findet ihr unter sickindividuals.com.

Fotocredit: Press Pic


Franz Beschoner

Franz Beschoner

Head of Editorial / franz@djmag.de