Ruhr-in-Love: Die elektronische Musikfamilie tanzt endlich wieder

Ruhr-in-Love: Die elektronische Musikfamilie tanzt endlich wieder

Am kommenden Samstag, den 2. Juli ist es so weit: Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause findet zum 18. Mal die Ruhr-in-Love statt. 35.000 Besucher werden erwartet und auf unglaublichen 35 Floors zu über 350 DJs feiern. Mit dabei sind Will Sparks, OBS, AKA AKA, Mausio, YouNotUs und viele mehr!

Alle Infos zur Ruhr-in-Love 2022

„Die Ruhr-in-Love gehört zum Ruhrpott wie Pommes Currywurst“ – das trifft es wohl am besten! Bereits 2003 fand nämlich die erste Ruhr-in-Love statt. Damals noch in Gelsenkirchen, schon ein Jahr später ging es aber in den OLGA-Park nach Oberhausen, wo auch am kommenden Samstag wieder ordentlich gefeiert wird.

Euch erwarten über 350 Künstler und alle Stile der elektronischen Musik sowie 35 Floors, die von zahlreichen Machern aus der Szene wie Veranstaltern, Radiosendern und Plattenlabels gestaltet werden. Mit dabei sind unter anderem die Partyreihen „Hardcore Gladiators“ und „Affenkäfig“, die Community „Queer United“ und die Radiosender „Sunshine Love“ und „bigFM“. Einige Floors sind bereits seit Beginn im Jahr 2003 Teil des elektronischen Familienfestes. Neben zahlreichen Floors aus dem Ruhrgebiet gibt es auch Beteiligung von Partnern aus dem benachbarten Ausland – aus Belgien und den Niederlanden.

Internationale Top-Acts fehlen selbstverständlich auch nicht. Bigroom Techno gibt’s zum Beispiel vom Australier Will Sparks auf die Ohren. Nationale DJ-Größen wie OBS, AKA AKA, Cuebrick, Denise Schneider, The Disco Boys, Pappenheimer, Oliver Magenta, Da Hool, Fabian Farell, Dario Rodriguez, Micha Moor und Moguai sowie Newcomer und lokale DJs vervollständigen das fulminante Line-Up.

Ein elektronisches Familienfest

Im Großen und Ganzen geht es bei der Ruhr-in-Love um die Musik und um das Miteinander. Man soll mit seinen Freunden und Kollegen eine gute Zeit haben und dabei spielt es keine Rolle, ob man lieber House, Trance, Techno, Electro, Hardcore, Drum & Bass oder Progressive hört – hier findet jeder, was er will.

„Bei Ruhr-in-Love geht es nicht um Superlative wie Bühnengrößen oder die neusten Effekte der Special-Effect-Industrie. Stattdessen werden die 35 Floors mit viel Leidenschaft, Kreativität und verrückten Ideen gestaltet. Es geht um die Musik und um das gemeinsame Feiern. Es geht darum mit seinen Freund*innen eine gute Zeit zu haben. Dies ist heute wichtiger denn je.“

AfterParties nach dem Festival

Wer nach dem Event um 22 Uhr noch nicht nach Hause möchte, hat die Möglichkeit bei rund 20 AfterParties weiterzufeiern. Diese werden von den Ruhr-in-Love-Floor-Partnern in Clubs und Locations in ganz NRW und den angrenzenden Bundesländern veranstaltet.

Das klingt doch nach einem mega Erlebnis, oder? Wenn ihr das nicht verpassen wollt, findet ihr unter ruhr-in-love.de die letzten Tickets für das diesjährige Festival – und zwar für einen unschlagbaren Preis von rund 42 Euro. Solltet ihr euch ganz spontan entscheiden wollen, gibt es auch noch Tickets an der Tageskasse.

Fotocredit: Ruhr-in-Love


Franz Liesenhoff

Franz Liesenhoff

Head of Editorial