Langjährige EDM-Fans werden sich sicherlich an Steve Aokis Remix von Kid Cudis zeitlosem Track „Pursuit Of Happiness“ erinnern, der nach seiner Veröffentlichung im Jahr 2009 zu einer Dance-Hymne der ganzen Generation wurde. 13 Jahre später arbeiten die beiden Musiker erneut zusammen – das hat Steve Aoki nun bestätigt.
Steve Aoki schließt an „Pursuit of Happiness“ an
Erinnert ihr euch noch an den zeitlosen Steve Aoki Remix des Tracks „Pursuit of Happiness“ von Kid Cudi? Mit über 500 Millionen Streams sollten nicht nur langjährige EDM-Fans diesen Song schon einmal gehört haben. 2009 wurde die generationsübergreifende Hymne veröffentlicht und 13 Jahre später arbeiten die beiden Starswieder zusammen. Enge Freunde sind die beiden bereits seit der ersten US-Tournee von Kid Cudi. Dies verriet Steve Aoki in einem Interview mit Zane Lowe von Apple Music 1. Aoki lobte Kid Cudi zudem als mikro-detaillierten Musiker.
„Ich meine, 10 Jahre später, 10 und mehr Jahre später ist es immer noch der größte Hit von mir. Und ich meine, ich möchte nichts preisgeben, ich sollte wahrscheinlich nicht das sagen, was ich sagen werde, er könnte mich umbringen dafür, aber wir haben an etwas Musik gearbeitet. Wir haben an etwas Musik gearbeitet. Das ist alles, was ich sage.“
Neues Steve Aoki Album im September
Nach der Ankündigung einer erneuten Zusammenarbeit ist die Erwartung an die Hit-Produzenten selbstverständlich groß. Doch das war nicht das Einzige, was der Torten-schmeißende DJ im Interview verriet. Aoki spricht über sein kommendes Album „HiROQUEST: Genesis“, welches bereits am 16. September erscheint. Die neue LP umfasst 26 Tracks und Kollaborationen mit Künstlern, wie Take Back Sunday, Kane Brown, Mod Sun, PnB Rock und Bryce Vine.
„In all den Jahren habe ich einen globalen Sound geschaffen. Ich muss also sicherstellen, dass ich das mit jedem Album, jedem Projekt beibehalte, auch wenn ich sagen würde, dass dieses Album, das während der Coronapandemie entstanden ist, mehr davon inspiriert wurde, eine Gitarre in die Hand zu nehmen, Spaß zu haben und wieder in einer Band zu sein. Es gibt hier also viel mehr alternative Sounds. Ich muss immer noch den Latin-Sound einfließen lassen, weil das jetzt ein großer Teil meiner Kultur ist. Es ist ein fester Bestandteil von mir. Und ich muss den Hip-Hop und die reinen EDM-Knaller reinbringen.“
Einen kleinen Vorgeschmack auf sein neues Album gab er bereit am 26. August mit dem Song „Ultimate“, der von einem traplastigem, ansteckendem Reggaeton-Beat getragen wird. Ein Sommerhit der Extraklasse gemeinsam mit Santa Fe Klan und Snow Tha Product, die die mexikanische Rap-Kultur repräsentieren.
Fotocredit: Rukes
„Schlafen kann ich noch, wenn ich tot bin“
So heißt die Doku auf Netflix über Steve Aoki, die 2016 erschienen ist. Dort blickt er unter anderem auf seinen einflussreichen Vater, Benihana-Gründer Rocky Aoki, zurück.
DJ Mag Redaktion
„Schlafen kann ich noch, wenn ich tot bin“
So heißt die Doku auf Netflix über Steve Aoki, die 2016 erschienen ist. Dort blickt er unter anderem auf seinen einflussreichen Vater, Benihana-Gründer Rocky Aoki, zurück.
