Martin Solveig mit großer Ankündigung in bizarrem Livestream

Martin Solveig mit großer Ankündigung in bizarrem Livestream

Martin Solveig ist einer der Veteranen der elektronischen Musik. Seine leicht verpeilte Art macht ihn dabei zu einem Sympathieträger. Diesen Charakterzug hat der Franzose in einem Livestream auf Facebook nun erneut unter Beweis gestellt…und dabei auch große Neuigkeiten verkündet!

Martin Solveig bringt 2018 ein neues Album raus

Seit Jahren steht der Name Martin Solveig für Hitgarantie. Seit „Hello“ ist jede Single des Popstars in die deutschen Charts gegangen, besonders „Intoxicated“ zusammen mit GTA war ein großer Erfolg für den 41-jährigen Produzenten und DJ.

Während er in den Single-Charts dauerpräsent ist, müssen die Albumcharts allerdings schon seit Jahren auf die Musik von Martin Solveig verzichten, denn: Er hat seit sieben Jahren kein Album mehr veröffentlicht.

In einem Livestream über Facebook und Instragram hat der „+1“-Macher, der mit bürgerlichem Namen Martin Picandet heißt, nun verkündet, dass sich das nun bald ändern wird. Ja, ihr habt richtig gelesen: Martin Solveig wird 2018 ein neues Album veröffentlichen!

Livestream wird zur Herausforderung

Sein Live-Auftritt in den sozialen Medien fängt zunächst bizarr an. Man würde denken, dass sich Solveig für eine so wichtige Ankündigung lange vorbereitet, damit alles makellos abläuft. Pustekuchen! Zu Beginn bekommen die Zuschauer eine geschlagene Minute nur den Laptop-Bildschirm des DJs zu sehen, während dieser versucht den Livestream ins Laufen zu bringen. Sichtbar war übrigens ein Projekt in Ableton Live, welches wir warscheinlich auf seinem kommenden Album zu hören bekommen werden.

Nachdem der in Paris geborene Musiker ankündigt, dass es nach siebenjähriger Abstinenz nun wieder Zeit für ein Album ist, wird der Livestream geradezu skurril: Martin Solveig guckt zunächst auf sein Handy, und verschwindet dann kurz aus dem Raum!

Martin Solveig verschwindet aus eigenem Stream

Was den Publikumsliebling wohl dazu veranlasst hat? Wir wissen es nicht. Ihr könnt uns aber gerne eure Vermutungen auf Facebook mitteilen!

Fotocredits: Rudgr


Henri Johna

Henri Johna