Lilly Palmer verwandelt Mauro Picottos „Komodo“ in eine Peak-Time-Techno-Waffe

Lilly Palmer verwandelt Mauro Picottos „Komodo“ in eine Peak-Time-Techno-Waffe

Lilly Palmer verpasst Mauro Picottos Trance-Klassiker „Komodo“ aus dem Jahr 2000 ein kraftvolles Update. Mit ihrem Peak-Time-Sound verwandelt sie die Hymne in ein modernes Techno-Tool, das in Clubs und auf Festivals zünden dürfte.

Von der Trance-Hymne zum Techno-Remix

Mit ihrem neuen Remix stellt Lilly Palmer einmal mehr unter Beweis, warum sie zu den spannendsten Techno-Acts der Gegenwart gehört. „Komodo (Save a Soul)“, ursprünglich im Jahr 2000 erschienen und schnell zum internationalen Hit avanciert, erfährt durch sie ein komplettes Sound-Makeover. Anstelle schwebender Trance-Melodien dominiert nun ein energiegeladener Techno-Groove, der kompromisslos auf die Primetime zugeschnitten ist.

Das Release erscheint in einer Phase, in der Lilly Palmer ohnehin auf der Überholspur unterwegs ist. Nach Festival-Gigs beim Kappa FuturFestival in Turin, bei der Airbeat One in Neustadt-Glewe und einem Headliner-Slot im legendären Cavo Paradiso auf Mykonos liefert sie mit „Komodo” den nächsten Höhepunkt ihres Sommers. Erst kürzlich hatte sie mit Maddix den Track „Late At Night“ veröffentlicht, der breite Unterstützung von Größen wie HI-LO, Armin van Buuren oder Dimitri Vegas & Like Mike erhielt.

Mauro Picottos Originalversion von „Komodo (Save a Soul)“ gilt längst als einer der stilprägenden Tracks der frühen Trance-Ära der 2000er. Mit Top-10-Platzierungen in Österreich, Deutschland, Irland und der Schweiz sowie Platz 13 in den britischen Charts schrieb der Song internationale Geschichte. Über die Jahre folgten diverse Remixes, doch Lilly Palmers Neuinterpretation verlagert den Fokus klar in die Techno-Welt und zeigt, wie wandlungsfähig das Stück auch ein Vierteljahrhundert nach seinem Erscheinen ist.

„Komodo“ von Lilly Palmer und Mauro Picotto ist ab sofort auf Armada Music erhältlich.

Fotocredit: Press Pic


Franz Beschoner

Franz Beschoner

Head of Editorial / franz@djmag.de