Die explosive Kollaboration „Outta My Head“ von Hypaton, Norma Jean Martine und Henri PFR liefert den perfekten Soundtrack für durchtanzte Festivalnächte: Sie ist euphorisch, eingängig und enthält ein charmantes Zitat von Kylie Minogue.
Diese Collab hat das Zeug zum Sommerhit
Hinter dem Song „Outta My Head“ stecken Hypaton, Norma Jean Martine und Henri PFR. Jeder dieser Namen steht für sich, doch gemeinsam entfalten sie ein neues musikalisches Momentum. Was als spontane Session auf Ibiza begann, entwickelt sich nun zu einer starken Kollaboration zwischen drei Acts, die den Spagat zwischen Pop-Sensibilität und Club-Energie mühelos beherrschen.
Hypaton ist vielleicht der spannendste Name der neuen Future-Rave-Generation. Seine viralen Remixe brachten ihm Millionen Streams und die Aufmerksamkeit von David Guetta ein. Inzwischen ist der Italiener fester Bestandteil der „F**k Me I’m Famous!“-Residency auf Ibiza. Nach Tracks wie „Feeling Good” und „Bang Bang” verlagert er den Fokus nun stärker auf eigene Ideen – weniger Edit, mehr Handschrift.
An seiner Seite steht Henri PFR, das belgische Multitalent am Klavier, an den Reglern und auf den großen Bühnen. Vom Tomorrowland bis zum Lollapalooza hat er sich längst als Garant für mitreißende Dance-Sounds etabliert. Seine Mischung aus musikalischer Tiefe und massentauglichem Pop-Appeal macht ihn zum idealen Co-Produzenten für dieses Projekt.
Für den emotionalen Punch sorgt Norma Jean Martine. Die in den USA geborene Musikerin lebt in Berlin, schreibt und singt Hits wie „Head, Shoulders, Knees & Toes“ oder „Overdrive“ und steht für kraftvolle Vocals mit Seele. Ihre Zeilen, die von Herzschmerz und Hoffnung handeln, hallen nach und machen auch „Outta My Head“ zum Ohrwurm.
Nostalgie trifft auf die Jetztzeit
„Outta My Head“ ist ein moderner Festival-Banger mit einem Augenzwinkern in Richtung Vergangenheit. Allein der Titel erinnert unweigerlich an Kylie Minogues Dancefloor-Klassiker. Genau dieser Referenz begegnet der Track mit cleverem Respekt, indem er zitiert, ohne zu kopieren. Die Produktion schillert zwischen euphorischen Synths, drückendem Groove und einem melancholischen Unterton, der der Nummer Charakter verleiht. Die Hook sitzt, die Emotion stimmt – genau der Vibe, den der Sommer gebraucht hat.
Hier könnt ihr „Outta My Head“ streamen.
Fotocredit: WMG
