Hier lesen die Chainsmokers live im TV Hate-Kommentare vor!

Hier lesen die Chainsmokers live im TV Hate-Kommentare vor!

Mit Tracks wie “Closer” haben die Chainsmokers unfassbare internationale Erfolge feiern können. Auch deswegen wird Ihnen häufig vorgeworfen, sie seien zu sehr in den Pop-Bereich abgedriftet. In der TV-Show “Jimmy Kimmel Live!” mussten sich die Star-DJs nun mit dem Internet-Hate vor laufendem Kameras auseinandersetzen.

Was für eine Show tischt denn sowas auf?

James Christian Kimmel ist US-Talkshowstar, Moderator und Entertainer. Mit seiner Late-Night-Show “Jimmy Kimmel Live!” unterhält der US-Amerikaner viermal die Woche seine Zuschauer. Regelmäßig werden prominente Gäste eingeladen, es gibt eine Live-Band und der Moderator macht sich gemeinsam mit dem Publikum über aktuelle Themen lustig. Gut zu vergleichen ist die Fernsehsendung mit “TV Total” von Stefan Raab.

Ein Format der Serie heißt “Mean Tweets”. Hierfür werden internationale Stars gefilmt, während sie geschmacklose Tweets über sich und ihre Musik vorlesen. Dieses mal wurden auch die US-DJs zu Jimmy Kimmel gebeten, und mussten sich dort mit einem nicht grade netten – aber auch nicht wirklich kreativen – Kommentar über ihr Werk auseinandersetzen:

“Einer meiner Mitarbeiter sprach darüber, wie gut die Musik der Chainsmokers ist, und das sie den ganzen Hass nicht verdienen. Also habe Ich Ihn gefeuert”, so der Twitter-Nutzer.

Da können die Chainsmokers nur drüber lachen

Im Vergleich zu anderen Künstlern kommen die “Closer”-Interpreten sogar ganz gut weg. P!nk wird mit einem Schwein verglichen und die Jungs der Band Imagine Dragons sogar mit Adolf Hitler. Wenn ihr diese Reaktion und weitere von Stars wie Halsey, Dua Lipa oder auch Nickelback sehen wollt, dann schaut euch die fünfte Edition der “Mean Tweets” am besten einmal selber an:

Fotocredits: Rukesabc

Wusstest du schon?

Kritik hin oder her: Die Chainsmokers waren 2017 das bestverdienende DJ-Duo. Mit 38,9 Millionen Euro belegten sie Platz zwei der Forbes Liste. Nur gegen Calvin Harris mussten sich die Amerikaner geschlagen geben, da dieser nochmal zwei Millionen Euro mehr verdiente. Naja, vielleicht holen sie sich ja nächstes Jahr die Krone...


DJ Mag Redaktion

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