Bereits vor der Coronapandemie hat Fabian Farell in Krefeld ein elektronisches Event über drei Jahre weg hochgezogen – jetzt wird es Zeit, zu dieser Tradition zurückzukehren! In einer neuen Location und in einem neuen Gewand präsentiert der gebürtige Krefelder seine neue Event-Reihe „Velvet Valley“.
Fabian Farell bringt Dance Music nach Krefeld
Fabian Farell gehört zu den Shootingstars der deutschen EDM-Szene. Dieses Jahr legte er auf Festivals wie der Ruhr-in-Love und dem World Club Dome auf und brachte zudem die Crowd in Clubs wie dem Bootshaus und dem Papaya in Kroatien zum Tanzen. Im Partytempel Nr. 1 auf Mallorca, dem Megapark, durfte der gebürtige Krefelder vor kurzem ebenfalls an die Turntables.
Doch man muss nicht immer weit reisen, um eine ordentliche Party zu erleben. Das weiß auch Fabian Farell und veranstaltet am 17. September in Krefeld das erste Event seiner neuen Reihe „Velvet Valley“. Der Musiker kommt ursprünglich aus Krefeld und hat während der letzten Jahre, trotz internationalen Tourplans, nie die Wurzeln zu seiner Heimat verloren. Er möchte die Stadt wieder neu aufleben und elektronisch werden lassen!
„Ich freue mich unglaublich darauf, in meiner Heimatstadt eine neue Ära der elektronischen Musik ins Leben zu rufen. Vor Corona haben wir über 3 Jahre lang ein starkes elektronisches Event in Krefeld hochgezogen – Es wird Zeit daran anzuknüpfen!“
Das Ganze findet auf der Rennbahn in Krefeld statt und mit dabei sind Toby Romeo, der zu den österreichischen Senkrechtstartern im DJ-Business zählt sowie Justin Prince, Nick Selbmann und Lovus – und selbstverständlich Fabian Farell als Gastgeber selbst.
Tickets für Velvet Valley
Wer also Mitte September noch nichts vor und Lust auf ein cooles Event hat, findet unter velvetvalley.de alle weiteren Informationen und die Tickets. Die gibt es im Vorverkauf für günstige 12 Euro und solltet ihr zu viert sein, zahlt ihr mit dem 4-Freunde-Ticket nur den Preis für insgesamt drei Tickets.
Also wartet nicht zu lange und schlagt einfach zu.
Fotocredit: Velvet Valley
Schon gewusst?
Velvet kommt aus dem Englischen und heißt zu Deutsch Samt. Doch wie kommt man auf die Idee, sein Event so zu nennen? Ganz einfach: Die Stadt Krefeld wird aufgrund der Seidenstoffproduktion des 18. und 19. Jahrhunderts auch als „Samt- und Seidenstadt“ bezeichnet. So gibt es in der Stadt unter anderem auch das Haus der Seidenkultur, in dem man zum Beispiel mehr als 100 Jahre alte Jacquardwebstühle besichtigen kann.
Franz Liesenhoff
Head of Editorial
Schon gewusst?
Velvet kommt aus dem Englischen und heißt zu Deutsch Samt. Doch wie kommt man auf die Idee, sein Event so zu nennen? Ganz einfach: Die Stadt Krefeld wird aufgrund der Seidenstoffproduktion des 18. und 19. Jahrhunderts auch als „Samt- und Seidenstadt“ bezeichnet. So gibt es in der Stadt unter anderem auch das Haus der Seidenkultur, in dem man zum Beispiel mehr als 100 Jahre alte Jacquardwebstühle besichtigen kann.
