Das sind die nervigsten Partyangewohnheiten!

Das sind die nervigsten Partyangewohnheiten!

Wer kennt es nicht? Man steht im Club und regt sich über die Partyangewohnheiten anderer auf. Dabei ist es nicht unwahrscheinlich, dass man bereits selbst ein ähnliches Verhalten an den Tag gelegt hat. Unsere Redakteurin Marie hat damit eigene Erfahrungen gemacht und die nervigsten Partyangewohnheiten zusammengestellt

Die nervigsten Partyangewohnheiten

Manche Dinge, egal ob im Club oder am Festival, sind ein rotes Tuch für mich. Sie bringen mich zur Weißglut und des Öfteren sogar zum Fremdschämen. Persönlich könnte ich ein Lied von den nervigsten Partyangewohnheiten singen. Wer weiß, vielleicht habt ihr ja auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht?

  • Nummer 1: Rummachen 

Sich gegenseitig seine Liebe im Club oder auf dem Festival zu zeigen ist ohne Frage eine schöne Geste. Dennoch ist das bei der breiten Masse nicht immer gerne gesehen. Für viele Partygäste ist der Liebesbeweis nämlich ein absoluter Fremdschäm-Moment. Deshalb: Wer wild herumknutschen will, sucht sich lieber einen weniger belebten Ort. Das stört weder die Partyatmosphere, noch die Turtelei.

Rummachen

  • Nummer 2: Es ist Zeit für ein Selfie!

Beim Clubbesuch oder Festivalrave darf das Handy auf keinen Fall fehlen – alleine schon aus Sicherheitsgründen. Dennoch sollte es den Partyaufenthalt nicht bestimmen. Das ständige fotographieren stört nämlich nicht nur das Ambiente, sondern lässt einen schnell auf Freunde und Musik vergessen. Außerdem gibt es vielleicht Menschen, die ungern ein Teil deiner Party-Selfies werden würden.

Selfie

  • Nummer 3: Zu viele Drinks

Ab und an beim Ausgehen etwas zu trinken, ist kein Fehltritt. Was allerdings zum Fehltritt werden kann, ist sich hemmungslos zu betrinken. Wer seine Grenzen nicht kennt, sollte beim Alkoholkonsum daher lieber kürzer treten. Besser man trinkt weniger und kann dafür jeden Moment voll und ganz genießen. Der Bonus: Der Kater am Morgen danach ist kein Thema.

Alkohol

  • Nummer 4: Moshpits

Ob im Club oder auf dem Festival, Moshpits bedeuten Stress für andere. Das ausgelassene Herumspringen kann anfangs zwar amüsant sein, aber auch schnell ausarten. Gestoßen werden, zu Boden fallen oder sogar Verletzung davon zu tragen, ist dabei keine Seltenheit. Man kann nicht nur sich selbst verletzen, sondern auch andere. Ist es das wirklich nötig?

Moshpits

Der Knigge für’s Ausgehen

Ein allgemeiner Verhaltenskodex für den Club oder für’s Festival existiert leider noch nicht. Dennoch kann man nie damit falsch liegen gewisse Manieren an den Tag zu legen. Andere Partygäste sollen sich ja schließlich nicht belästigt fühlen.

Das Motto lautet: Augelassen zu feiern steht jedem frei – jedoch alles mit Maß und Ziel! 

Credit: Rukes, electricloveaut@instagram,lukeferret@instagram

Wusstest du schon...!?

Eine Partyangewohnheit, die immer trendiger wird, ist es den eigenen Konsum von Drogen und Alkohol auf Instagram festzuhalten. DrugAbuse.com hat eine Studie mit 3,5 Millionen Menschen durchgeführt und deren Instagram Posts analysiert. Dabei konnte festgestellt werden, dass vor allem Alkohol, Ecstasy und Marihuana am meisten Anklang bei Festivals finden.


Marie Kaltenegger

Marie Kaltenegger