Das Set zum Sonntag: James Hype zeigt seine famosen DJ-Skills

Das Set zum Sonntag: James Hype zeigt seine famosen DJ-Skills

James Hype ist nicht nur für Chart-Hits wie „More Than Friends“ und „Ferrari“ bekannt, sondern vor allem auch wegen seiner Mixing Skills. Dies hat er uns vor kurzem wieder bei einem Set im Sonnenuntergang von Miami bewiesen. Freut euch auf eine Stunde groovige Tunes und bezaubernde Übergänge.

James Hype im Sonnenuntergang von Miami

Im Jahr 2017 feierte James Hype mit seiner Single „More Than Friends“ den Durchbruch in der EDM-Szene. Die Nummer erreichte unter anderem Platz 1 in den UK Dance Charts und basiert auf dem En-Vogue-Hit „Don’t Let Go (Love)“ aus dem Jahr 1996. In Deutschland hielt sich der Song fast ein halbes Jahr in den Charts und brachte dem Briten sogar eine Goldene Schallplatte ein.

Es folgten Singles wie „You Give Me A Feeling“ mit Vintage Culture, „Dancing“, „Disconnected“ mit Tita Lau, „Say Yeah“ sowie Remixe für Claptone, Felix Jaehn und Robin Schulz, Anne-Marie und viele mehr – und nicht zu vergessen sein aktueller Ohrwurm „Ferrari“ mit Miggy Dela Rosa. Die Nummer werdet ihr diesen Sommer mit Sicherheit noch öfter hören.

Zu hören gabs „Ferrari“ auf alle Fälle auch beim Sunset Set von James Hype aus dem wunderschönen Miami. Über 60 Minuten feinste House- und Tech-House-Tunes von Künstlern wie CID, Illyus & Barrientos, Sidney Charles, Todd Terry, VOLAC und vielen mehr gabs ebenso auf die Ohren. Doch nicht nur mit der Musik konnte James Hype punkten. Der DJ und Produzent ist vor allem auch wegen seiner DJ- und Mixing-Skills bekannt und zeigte in dem Set, was er alles an den CDJs draufhat. Wer also auf coole und groovige Musik mit feinen DJ-Skills steht, ist bei diesem Set genau richtig – und selbstverständlich auch bei allen anderen Sets des Musikers.

Fotocredit: James Hype (via Youtube)

Live

Wer James Hype einmal live erleben möchte, kann den Briten zum Beispiel im August auf dem Echelon in Bad Aibling sehen. Am zweiten Tomorrowland-Wochenende tritt er außerdem auf der Mainstage auf.


Franz Liesenhoff

Franz Liesenhoff

Head of Editorial