Brussels Airlines und Tomorrowland haben Amare vorgestellt – ein speziell lackierter Airbus A320neo, der nicht nur für das Engagement der Partner für nachhaltiges Reisen steht, sondern auch als Botschafter der Einheit der Menschen weltweit dient.
Amare: Ein fliegender Botschafter der Einheit
Amare wurde vor wenigen Tagen der Welt vorgestellt und ist das Ergebnis der langjährigen Partnerschaft zwischen Brussels Airlines und Tomorrowland. Seit 2012 bringen sie gemeinsam Festivalbesucher aus der ganzen Welt nach Belgien und teilen die Werte der Liebe, Freundschaft und Einheit. Diese ikonische Partnerschaft wird nun bis 2028 verlängert, und Amare wird dabei eine zentrale Rolle spielen.
Amare ist aber nicht nur ein Flugzeug, sondern ein Symbol im Tomorrowland-Universum. Das spezielle Design, das etwa 15 Monate in Anspruch nahm, ist ein visuelles Fest, das die Magie von Tomorrowland verkörpert. Ausgestattet mit Augmented Reality, erweckt Amare zum Leben, wenn die Bemalung über Social-Media-Kanäle wie Instagram und TikTok gescannt wird. Dieses innovative Feature bietet den Passagieren eine erweiterte Erzählung über den mythischen Vogel Amare und seine Bedeutung für die Menschheit.
Ein nachhaltiger Weg in die Zukunft
Brussels Airlines und Tomorrowland setzen sich für Nachhaltigkeit ein und investieren in grüne Technologien und Praktiken. Amare, als zweiter A320neo in der Flotte von Brussels Airlines, emittiert bis zu 20 % weniger CO₂ und bis zu 50 % weniger Lärm als ihre Vorgänger. Zusätzlich werden alle Global Journey Packages fortan als Green Fares angeboten, die Flugemissionen durch nachhaltiges Flugbenzin und CO₂-Reduktionsprogramme ausgleichen.
Ein Flug in die Zukunft
Amare wird zudem nicht nur Festivalbesucher zum Tomorrowland bringen, sondern führt seit dem 26. April auch kommerzielle Flüge durch. Mit einem beeindruckenden Soundsystem und spezieller Stimmungsbeleuchtung in der Kabine bietet Amare ein unvergleichliches Flugerlebnis für Passagiere auf der ganzen Welt.
Fotocredit: Tomorrowland
Franz Beschoner
Head of Editorial / franz@djmag.de