BENNETT und Creeds bündeln ihre Energie: Mit „Milky Way“ liefern der deutsche Durchstarter und der französische Hard-Dance-Pionier einen Track zwischen brachialem Techno, Trance-Elementen und Club-Euphorie. Eine Kollaboration, die von der ersten Sekunde an zündet.
BENNETT trifft Creeds: Zwei Karrieren im Höhenflug
BENNETT und Creeds zählen beide zu den spannendsten Acts ihrer Generation – und könnten doch kaum unterschiedlicher sein. Während BENNETT sich mit seinem Durchbruchshit „Vois sur ton chemin (Techno Mix)“ längst etabliert hat und heute zu den wichtigsten deutschen Exporten der elektronischen Szene gehört, stehen bei ihm mehr als 800 Millionen Streams, Auszeichnungen in Gold, Platin und Diamant in ganz Europa sowie ein druckvoller Sound zwischen Techno, Hard Trance und Bounce auf der Habenseite. Auf den Mainstages von Tomorrowland, Parookaville oder Nature One liefert er kompromisslose Energie – mal mit brachialer Wucht, mal mit überraschend emotionalen Momenten, wie zuletzt in „Iced Lips“.
Creeds wiederum hat mit „Push Up“ einen Hard-Dance-Virus in die Clubs und Charts der Welt geschleust und sich damit international durchgesetzt. Sein Sound verbindet die rohe Kraft von Reverse Bass und Hard Techno mit der Melodik von Trance. Dieser Mix hat ihm nicht nur Gold- und Platin-Awards eingebracht, sondern füllt auch seine Terminkalender von Nord- und Südamerika bis Australien. Mit seinem Gespür für organische Klangdetails und einer unbändigen Live-Energie hat er sich als feste Größe der globalen Hard-Dance-Szene etabliert.
Wenn zwei so unterschiedliche Künstler gemeinsame Sache machen, ist Spannung vorprogrammiert. Mit „Milky Way“ präsentieren BENNETT und Creeds nun ihre erste Zusammenarbeit – und setzen dabei genau auf die Gegensätze, die ihre Karrieren geprägt haben.
Eine Kollaboration mit Wucht
„Milky Way“ ist keine Kollaboration, bei der man erst warm werden muss – der Track geht vom ersten Takt an voll auf Angriff. Eine satte, punktgenaue Kick legt das Fundament, das auf großen Anlagen wie ein Presslufthammer wirkt und gleichzeitig sauber im Mix sitzt. Darüber schwebt eine eingängige Vocal-Line, die zugleich frech und verführerisch ist und sich tief ins Gedächtnis brennt. Anstatt in einer geraden Linie durchzuziehen, öffnen BENNETT und Creeds in der Mitte des Tracks die Tür zu einer völlig neuen Klanglandschaft: sanftes Piano, getragen von fließendem Drum and Bass, bevor das Ganze in ein strahlendes Trance-Finale explodiert. Produktionstechnisch zeigt sich „Milky Way“ auf höchstem Niveau – detailreich, druckvoll und so abgemischt, dass jede Nuance zwischen Club und Festivalbühne klar zur Geltung kommt.
„Milky Way“ ist ab sofort auf allen Plattformen verfügbar.
Fotocredit: WMG
