Armin van Buuren & Sander van Doorn: Erste Collab kommt!

Armin van Buuren & Sander van Doorn: Erste Collab kommt!

Beide gehören zu den angesagtesten DJs der Welt, doch einen gemeinsamen Song haben Armin van Buuren und Sander van Doorn noch nicht veröffentlicht – bis jetzt! In wenigen Tagen erscheint nämlich ihre Collab „Jonson’s Play“, die den Hörer mit schweren Bässen und hypnotischen Synthies in ihren Bann zieht.

Armin van Buuren & Sander van Doorn veröffentlichen „Jonson’s Play“

Die beiden Niederländer Armin van Buuren und Sander van Doorn gehören seit Jahren zu den bekanntesten DJs der Welt und sind aus der EDM-Szene nicht mehr wegzudenken. Eine gemeinsame Collab haben sie zwar noch nie veröffentlicht, dafür hat Sander van Doorn aber schon zweimal Hand an Armin van Buurens Songs angelegt.

So veröffentlichte Sander van Doorn 2006 einen Remix zu „Control Freak“ und erst vor wenigen Wochen releaste er seine Version von „Show Me Love“, das im Original eine Armin van Buuren und Above & Beyond Collab ist.

Nun erscheint am Freitag, dem 11. Juni der erste gemeinsame Song der beiden DJs und Produzenten. „Jonson’s Play“ heißt der und feierte bereits in Sander van Doorns Radioshow „Identity“ Premiere. Aber auch Armin van Buuren ließ es sich nicht nehmen, die Nummer schon einmal zu testen – und zwar bei der Fun Radio Livestream Experience in der AccorHotels Arena, wo am Freitag auch Afrojack, Kungs und Robin Schulz ein Set zum Besten gaben.

Nach 3:32 Minuten gabs den Track zu hören, der einen mit seinem hypnotischen, fast schon düsteren Sound sofort in seinen Bann zieht.

Fotocredit: Armin van Buuren / Sander van Doorn

Festival-Hymnen

Sander van Doorn ist für viele Festival-Klassiker verantwortlich. Zusammen mit Martin Garrix und DVBBS veröffentlichte er zum Beispiel die Nummer „Gold Skies“. Aber auch „THIS“ mit Oliver Heldens, „Joyenergizer“, „Koko“, „WTF“ mit HI-LO, „Guitar Track“ mit Firebeatz oder „Kangaroo“ mit Julian Jordan liefen in den vergangenen Jahren auf den Mainstages auf und ab.


Franz Liesenhoff

Franz Liesenhoff

Head of Editorial