Hardwell ruft ins Mikro
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5 Fakten, die ihr noch nicht über Hardwell wusstet

5 Fakten, die ihr noch nicht über Hardwell wusstet

Ein gutes Herz!

Im Dezember 2015 brachte Hardwell anlässlich seines Festivals „World's Biggest Guestlist Festival“ in Zusammenarbeit mit seiner United We Are Foundation 75.000 Fans in Mumbai (Indien) zusammen, um Spenden für benachteiligte indische Kinder zu sammeln. Nur zwei Jahre nach der ersten Veranstaltung dieser Art, gelang es dem Niederländer und seinen Partnern 18.000 benachteiligten Jugendlichen eine Ausbildung zu ermöglichen. Mittlerweile konnte mit dem Programm schon mehr als 100.000 indischen Kindern geholfen werden.

Katrin Fuhrmann

Katrin Fuhrmann

CEO & Founder / Geschäftsführerin

 

M:katrin@djmag.de


Mehr als ein Jahr ist es schon her, dass Hardwell überraschend angekündigt hat, vorerst nicht mehr zu touren. Seitdem ist es zwar ruhiger um den DJ geworden, doch mit neuer Musik versorgt er uns trotzdem regelmäßig. Wir haben die Gelegenheit genutzt und fünf Fakten herausgesucht, die ihr vielleicht noch nicht kanntet.

5 Fakten über Hardwell

Seit Hardwell angekündigt hat, nicht mehr zu touren, sieht man den DJ nur noch selten. Trotzdem ist und bleibt er eine Ikone. Seit mehreren Monaten erzählt er nun schon via sozialer Medien unter dem Hashtag #StoryOfHardwell wie seine Karriere angefangen hat, was ihn bewegt, beeindruckt und wer die Person Robbert van de Corput eigentlich ist. Wir haben die Gelegenheit genutzt und tief in Hardwells Stories gegraben und ein paar Fakten über den niederländischen Superstar-DJ herausgesucht, die ihr vielleicht noch nicht wusstet.

1. Zero 76 = Vorwahl

Seine Collab mit Tiësto, „Zero 76“, ist nach der Vorwahl seiner Geburtsstadt Breda benannt. Der Song wurde zu einem der größten Club-Tracks des Jahres 2011. Mit dem Song ist Hardwell zweifelsohne der Durchbruch geglückt. Hardwell ist übrigens nicht das einzige bekannte DJ-Gesicht, das aus Breda kommt.


 

2. Hardwell unterzeichnete seinen ersten Plattenvertrag mit 14 Jahren

Robbert begann seine DJ-Karriere mit gerade einmal 13 Jahren. Seine erste Veröffentlichung wurde nur ein Jahr später mit einem niederländischen Label unterzeichnet, als er erst 14 Jahre alt war! Zwar beginnen viele DJs in jungen Jahren mit der Musik, aber nicht viele können auch ein Release in so jungen Jahren vorweisen. Hut ab!

Nicht nur Hardwell ist ein Star

3. Hardwell verdankt seinen DJ-Namen seinem Vater

Richtig gelesen! Robberts Vater schlug dem DJ seinen Künstlernamen vor. Er übersetzte den Familiennamen "Corput" einfach ins Lateinische und Niederländische, demnach bedeutet Cor so viel wie Hard und put bedeutet gut. Vater und Sohnemann kamen dann gemeinsam auf die englische Übersetzung, weil der damals noch junge Robbert Gefallen an dem deutschen DJ Hirschwell fand. Außerdem klingen englische DJ-Namen einfach viel cooler! 

Dass sein Sohn mit diesem Namen einmal so erfolgreich wird, das DJ Mag Top 100 Voting zweimal gewinnt, ein eigenes Label hat und mehr – hätte sein Vater damals wohl nicht gedacht. Eines ist aber sicher: Die Kreativität liegt in der Familie!

4. Hardwells Hund ist ein Instagram-Star

Der kleine Mops mit dem liebevollen Namen Jäger hat einen eigenen Instagram-Account mit einer beeindruckenden Anzahl von Followern. Insgesamt hat der süße Mops schon mehr 64.000 Anhänger.

Wer sich das Profil des Vierbeiners mal genauer anschauen möchte: https://www.instagram.com/jagerpug/

5. Hardwell liebt Judo!

Hardwell verbrachte damals viele Stunden mit Sport – besonders Judo und andere Kampfkünste haben es dem DJ angetan. Als er mehr und mehr auf Tour war, hatte er nur noch wenig Zeit, sich dieser Leidenschaft zu widmen.

Seit er im vergangenen Jahr mit dem Touren aufgehört hat, trainiert er wieder regelmäßig und ist darüber sehr glücklich, wie er jüngst via Instagram mitteilte. Übrigens: Auch DJ-Kollege Laidback Luke liebt die Kampfkunst. Er hat sogar schon mehrere Goldmedaillen in seiner Klasse gewonnen.

Wer von euch wusste denn jetzt alle Fakten über Hardwell? Lasst es uns auf Facebook wissen!

Fotocredits: Rukes

Ein gutes Herz!

Im Dezember 2015 brachte Hardwell anlässlich seines Festivals „World's Biggest Guestlist Festival“ in Zusammenarbeit mit seiner United We Are Foundation 75.000 Fans in Mumbai (Indien) zusammen, um Spenden für benachteiligte indische Kinder zu sammeln. Nur zwei Jahre nach der ersten Veranstaltung dieser Art, gelang es dem Niederländer und seinen Partnern 18.000 benachteiligten Jugendlichen eine Ausbildung zu ermöglichen. Mittlerweile konnte mit dem Programm schon mehr als 100.000 indischen Kindern geholfen werden.

Katrin Fuhrmann

Katrin Fuhrmann

CEO & Founder / Geschäftsführerin

 

M:katrin@djmag.de


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25.09.19 12:20