„Universal Nation“: Charlotte de Witte haucht Trance-Klassiker neues Leben ein

„Universal Nation“: Charlotte de Witte haucht Trance-Klassiker neues Leben ein

Die belgische Techno-Queen Charlotte de Witte stellt einmal mehr ihr Können unter Beweis, indem sie Pushs ikonische Trance-Hymne „Universal Nation“ aus den 90ern neu interpretiert. Das Original aus dem Jahr 1998 wurde schnell zu einem zeitlosen Klassiker, der die Zuhörer mit sphärischen Melodien und mitreißender Energie fesselt.

Charlotte de Witte releast Rework von „Universal Nation“

Kürzlich hat Charlotte de Witte ihr neuestes Projekt, Époque, vorgestellt, ein Label, das mutig in der Vergangenheit blättert und gleichzeitig die Zukunft der elektronischen Musik in den Blick nimmt. Époque will den Wurzeln der elektronischen Musik huldigen und zeitlose Melodien einer neuen Generation vorstellen. Das Label hat sich zum Ziel gesetzt, ein immersives Erlebnis zu schaffen, das von der Diskothekenkultur inspiriert ist und somit nahtlos mit der Veröffentlichung von „Universal Nation“ einhergeht.

Die Neuauflage verbindet mühelos modernen Techno mit Trance- und Hard-Trance-Elementen und lässt die zeitlose Essenz des Old-School-Trance einfließen. Charlotte de Witte schlägt gekonnt Brücken zwischen den Genres und kreiert einen transformativen Remix, der den Spirit des Originals beibehält und gleichzeitig eine zeitgemäße Note einbringt, die seine Relevanz auf den Dancefloors von heute sicherstellt.

Das Engagement von Époque, die Essenz der goldenen Ära der elektronischen Musik zu bewahren, passt perfekt zu Charlotte de Wittes Neuinterpretation von „Universal Nation“. Indem sie diesem Klassiker neues Leben einhaucht, zollt sie nicht nur den Wurzeln der elektronischen Musik Tribut, sondern macht ihn auch einem neuen Publikum zugänglich und überbrückt so die Kluft zwischen den Generationen von Liebhabern der elektronischen Musik.

Nun sind wir gespannt, was wir in Zukunft noch alles auf Époque erwarten dürfen.

Fotocredit: Rukes


Franz Liesenhoff

Franz Liesenhoff

Head of Editorial