Ultra Miami 2024: Diese 8 Sets haben uns in Ekstase versetzt

Ultra Miami 2024: Diese 8 Sets haben uns in Ekstase versetzt

Das Ultra Music Festival 2024 in Miami ist vorbei und der Auftakt in die Festivalsaison ist trotz schlechten Wetters phänomenal gewesen. Das hat unter anderem auch an den großartigen Auftritten der Künstler gelegen – wir stellen euch ein paar der Highlights vor.

Hardwell liefert eins der besten Ultra Miami 2024 Sets

Eines der größten Highlights des Wochenendes war das Set von Hardwell. Der Niederländer sollte Freitagabend die Ultra Miami Mainstage rocken, doch das Festival wurde kurz vor seinem Auftritt abgebrochen. Am Samstag dann aber die gute Nachricht für alle Hardwell-Fans: Der zweite Tag wird länger als geplant laufen und Hardwells Set wird dazwischengeschoben. Hardwell begeisterte daraufhin mit einem der besten Ultra Miami 2024 Sets. Das neue Intro ist seine neueste Collab mit KAAZE, er hat eine ID mit Olly James sowie eine mit Blasterjaxx und eine mit Afrojack gespielt, dazu die neue Collab „I’m The Devil“ mit Avao und seinen brandneuen Solo-Track „XTC“. Als wäre das nicht schon genug gabs unveröffentlichte Tracks von Revealed-Künstlern wie Domeno, Ryos, Avao, Reggio und VIVID zu hören.

Armin van Buuren rockt Mainstage

Weiter geht’s mit Armin van Buuren, denn der hat am Sonntag ein fantastisches Set auf der Mainstage gespielt. Auch hier gabs ein brandneues Intro zu hören, neue unveröffentlichte Collabs mit MEDUZA und Oliver Heldens und das absolute Highlight war der Auftritt von Jon Bon Jovi. Der Rockstar präsentierte zusammen mit Armin van Buuren dessen neuen Remix der Nummer „Keep The Faith“.

HI-LO und Eli Brown liefern Techno-Feuerwerk

Wir machen mit ein bisschen Techno von HI-LO und Eli Brown weiter. Der Niederländer und der Brite haben am Sonntag auf der Resistance The Cove Stage gespielt und 105 Minuten Vollgas gegeben. Los ging es etwa mit der brandneuen Collab der beiden Künstler, gefolgt von Tracks von HI-LO und Eli Brown. Außerdem gabs hier auch „Now Love Will Begin“ – eine Zusammenarbeit von Armin van Buuren und HI-LO.

https://www.youtube.com/watch?v=qezxLgkHJ4c

RL Grime und Knock2 liefern explosive Trap- & Bass-House-Fusion und eines der besten Ultra Miami 2024 Sets

Wir gehen rüber auf die Worldwide Stage, denn dort haben am Samstag RL Grime und Knock2 zusammen aufgelegt. Die beiden haben eine wilde Mischung aus Trap und Bass House präsentiert und mit vielen Mashups und unerwarteten Drops geglänzt. Allein in den ersten eineinhalb Minuten gabs zehn verschiedene Tracks zu hören.

Martin Garrix teilt die Massen

Weiter geht’s mit Martin Garrix, dessen Set aber für geteilte Meinungen sorgt. Die einen fanden es wie immer herausragend, die anderen waren nicht so begeistert. Es gab einiges an neuer Musik zu hören, unter anderem neue Tracks von Eleganto, Third ≡ Party, Julian Jordan, Matisse & Sadko und Martin Garrix selbst, aber so richtig geflasht waren dann doch nicht alle. Macht euch am besten selbst ein Bild davon:

Maddix begeistert auf der ASOT Stage mit einem der besten Ultra Miami 2024 Sets

Rüber auf die ASOT Stage, auf der am Freitag Maddix aufgelegt hat – und hier gabs feinste Peak-Time-Techno-Sounds zu hören. Der Niederländer hat ein halbes Dutzend unveröffentlichter Tracks gespielt, unter anderem seine neuen Collabs mit HI-LO, Hardwell & Blasterjaxx sowie Dimitri Vegas & Like Mike.

Tiësto trotzt Regen und Technik-Panne

Ein weiteres Highlight war Tiësto am Freitag auf der Mainstage. Im strömenden Regen und mit kurzer Technik-Panne präsentierte der Niederländer einmal mehr ein Wahnsinns-Set. Hier gabs unter anderem die neue Collab mit Afrojack („Lightning Up“) sowie die neue Collab mit Gabry Ponte („Mockingbird“) zu hören.

Unvergessliche Momente bei Eric Prydz

Zu guter Letzt gehen wir noch auf die Resistance Megastructure. Hier stand am Sonntag nämlich Eric Prydz auf der Bühne und der Schwede hat mal wieder für unvergessliche Momente gesorgt. Viel mehr braucht man dazu auch gar nicht sagen – schaut es euch einfach selbst an.

Fotocredit: Rudgr


Franz Liesenhoff

Franz Liesenhoff

Head of Editorial