Unter dem Motto „The Glück is coming home“ hat jüngst das Glücksgefühle Festival stattgefunden. Veranstalter Markus Krampe und Lukas Podolski können sich nicht nur über beeindrucke Zahlen, sondern auch über ein im wahrsten Sinne geglücktes Ticket-Marketing freuen, für das die Recklinghäuser Agentur MGNFY an Bord geholt wurde.

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Was haben Badmómzjay, Tokio Hotel, Robin Schulz, Deichkind und Nico Santos gemeinsam? Sie sind deutsche Künstler, deren Musik ihr bei Spotify hören könnt, die oft freitags releast wird und in eure Playlists rutscht. Beim „All Music Friday“ haben wir erfahren, wie das alles im Hintergrund funktioniert und wer dabei alles partizipiert.

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Der neue CEO von Warner Music, Robert Kyncl, hat die Musik-Streaming-Plattformen aufgefordert, ihre Preise zu erhöhen, da sie seiner Meinung nach derzeit unterbewertet sind. Der frühere YouTube-Chef glaubt, dass Musik „die niedrigste Form der Unterhaltung in Bezug auf die Monetarisierung“ ist.

0y 6m 13d - 16h weiterlesen

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Glücksgefühle
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Glücksgefühle Festival: So sieht erfolgreiches Ticket-Marketing aus

Unter dem Motto „The Glück is coming home“ hat jüngst das Glücksgefühle Festival stattgefunden. Veranstalter Markus Krampe und Lukas Podolski können sich nicht nur über beeindrucke Zahlen, sondern auch über ein im wahrsten Sinne geglücktes Ticket-Marketing freuen, für das die Recklinghäuser Agentur MGNFY an Bord geholt wurde.

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Spotify All Music Friday
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Kommentar: Unterwegs als Doppelagent – der Spotify „All Music Friday“ im Schnelldurchlauf

Was haben Badmómzjay, Tokio Hotel, Robin Schulz, Deichkind und Nico Santos gemeinsam? Sie sind deutsche Künstler, deren Musik ihr bei Spotify hören könnt, die oft freitags releast wird und in eure Playlists rutscht. Beim „All Music Friday“ haben wir erfahren, wie das alles im Hintergrund funktioniert und wer dabei alles partizipiert.

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Robert Kyncl
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Warner Music CEO Robert Kyncl: Musik-Streaming sollte teurer werden

Der neue CEO von Warner Music, Robert Kyncl, hat die Musik-Streaming-Plattformen aufgefordert, ihre Preise zu erhöhen, da sie seiner Meinung nach derzeit unterbewertet sind. Der frühere YouTube-Chef glaubt, dass Musik „die niedrigste Form der Unterhaltung in Bezug auf die Monetarisierung“ ist.

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