Nach dem Twitter-Beef von Slushii dürften sich die Wogen neuerdings wieder etwas geglättet haben. Der US-Amerikaner, der gegen seinen Kollegen Marshmello und sein früheres Management geschimpft hat, hat sich dafür nämlich jüngst entschuldigt und eingeräumt: „Was ich vergangene Woche gesagt habe, war nicht cool.“
Slushii zeigt sich im Streit mit Marshmello versöhnlich
Der sonst so gelassene Slushii zeigte sich Ende August nicht von seiner Schokoladenseite. In einem Twitter-Post beschuldigte er seinen Kollegen Marshmello kein faires Benehmen an den Tag gelegt zu haben. Der DJ mit Helm wollte Slushii verbieten seine eigenen Edits zu spielen, sodass er sie in seinen Sets bringen könnte. Obwohl die beiden Musiker bislang immer harmonisch wirkten und sogar mehrere Tracks gemeinsam veröffentlichten, musste Slushii diese Anschuldigung wohl einfach loswerden und schreibt dazu: „shit fcked me up for a long time“.
Abseits legte Slushii mit einem weiteren Post nach, indem er sein Management an den Pranger stellte. Wegen seinem A&R wurden manche seiner Tracks unter Dach und Fach gehalten, weil sie laut ihm „Schrott“ gewesen seien.
Trotz der schlechten Gemütslage zeigt sich Slushii nun aber wieder versöhnlich. Auf Twitter schrieb er, dass sein Verhalten toxisch gewesen sei und dass es zu Beginn einer Karriere nie leicht sei durchzustarten. Er entschuldigt sich zudem bei Marshmello und betont, dass es nicht „cool“ gewesen sei, dieses Thema auf der Social-Media-Plattform so zu thematisieren.
— Slushii (@SlushiiMusic) September 6, 2022
Foto: Rukes
Schon gewusst?
Vor wenigen Monaten verriet Slushii in dem Podcast „EDM Movement“, dass das Jahr 2021 besonders bewegend für ihn war. Er arbeitete nicht nur an seiner körperlichen Fitness und verlor Körpergewicht, sondern auch an seiner mentalen Gesundheit. Des Weiteren überdachte er seinen Job als DJ, um wieder mehr Freude am Auflegen und Musikproduzieren zu finden.
Marie Kaltenegger
Schon gewusst?
Vor wenigen Monaten verriet Slushii in dem Podcast „EDM Movement“, dass das Jahr 2021 besonders bewegend für ihn war. Er arbeitete nicht nur an seiner körperlichen Fitness und verlor Körpergewicht, sondern auch an seiner mentalen Gesundheit. Des Weiteren überdachte er seinen Job als DJ, um wieder mehr Freude am Auflegen und Musikproduzieren zu finden.
